Eine Heimat - Ein Verein SG WEHRHEIM / PFAFFENWIESBACH
Eine Heimat - Ein VereinSG WEHRHEIM / PFAFFENWIESBACH

Events bei der SGWP

Rundum gelungene Neujahrsfeier der SGWP

 

Knapp 100 Personen waren bei der Neujahrsfeier der SGWP am 27. Januar 2023 dabei und erlebten einen bunten, leckeren, tollen und kurzweiligen Abend!

 

Neben Danksagungen und Präsenten für verdiente Personen durften die Anwesenden zwei tolle Programmpunkte genießen. Zunächst moderierten Daniel Schmitt und Falk Matern einen selbst gestalteten Wettkampf mit unterschiedlichsten Disziplinen, bei denen die Teilnehmer sowohl geistig als auch körperlich gefordert wurden. Eine besondere Show- und Tanzeinlage bot danach das "Männerballett" unter Leitung von Tim Hundhausen. 

 

Darüber hinaus konnte Abteilungsleiter Ivano Zin bereits erfreuliche Nachrichten für die sportliche Zukunft verkünden: sowohl die Trainer der Ersten Mannschaft - Tobias Ketter und Torben Selzer - als auch das komplette Trainerteam der Zweiten - Simon Bartsch, Stefan Wagner, Thomas Wiedemann - haben in der Winterpause ihre Zusage für die Spielzeit 2023/24 gegeben! Einzig bei der Dritten wird es in der kommenden Runde eine Veränderung geben, denn Udo Bornkessel wird zum Saisonende als "Teamchef" aufhören. Daniel Schmitt steht der SGWP aber weiterhin zur Verfügung.

 

Das finale Highlight des Abends erfolgte pünktlich um Mitternacht, als "Mister Unverzichtbar" Thomas Wiedemann von allen Anwesenden sein Geburtstagsständchen erhielt.

 

 

Hier sind ein paar Eindrücke der SGWP Neujahrsfeier:

(alle Bilder von Gerhard Strohmann) 

Betzenberg-Fahrt 2016

Gute Freunde halten zusammen, wenn es darauf ankommt. Eintracht-Fan Laurin Hansmann (li.) ist Keeper in der F-Jugend der SGWP und sein Kumpel und Mannschaftskollege Leopold Bloching (Innenverteidiger) hält es mit den Roten Teufeln.

sgwp/10.02.2016
Bericht der Tagestour auf den Betzenberg (FCK – Union Berlin, 05.02.2016)


Zu Besuch auf Deutschlands höchstem Fußballberg

Vier Tore – gute Stimmung – tolle Plätze und überall zufriedene Gesichter. Die Tagestour zum Zweitliga-Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Union Berlin ins Fritz-Walter-Stadion auf Deutschlands höchst gelegenen Fußballberg, den Betzenberg in Kaiserslautern, werden die 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach wohl so schnell nicht vergessen.

Jahr für Jahr wenden sich SGWP-Verantwortlichen um Marketingmitarbeiter Gerhard Strohmann an Vereine aus den Bundesligen und bitten um Sachspenden für die Weihnachtsfeier der Jugendlichen der SGWP. Nicht immer erhält der Verein eine Antwort, doch es gibt sie, die „Großen“, die auch die „Kleinen“ gerne unterstützen: Aufkleber von der der Frankfurter Eintracht, Wimpel vom FC Bayern München, Brotdosen vom 1. FSV Mainz 05.

Ende des vergangenen Jahres flatterte Post vom 1. FC Kaiserslautern in den Strohmannschen Briefkasten. Ein großer Umschlag – vielleicht ein Mannschaftsposter vom FCK?
Nein. Die Überraschung und Freude war groß, als sich darin nicht weniger als 30 Ehrenkarten für das Heimspiel des FCK gegen Union Berlin befanden. Sitzplatztickets auf der Gegengerade sowohl gültig für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. „Ein wirklich tolles Weihnachtsgeschenk für unsere Jugend“, freute sich nicht nur Gerhard Strohmann. Und der blickte schnell in den Terminkalender, um festzustellen, dass die Partie von der DFL bereits fest terminiert war für Freitag, 5. Februar 2016, 18.30 Uhr. Ein Flutlichtspiel auf dem Betze noch dazu!

Nun galt es, die Koordination für die Tour in die Pfalz zu klären.  Nichts lag näher, als diese in die Hände eines waschechten Lautrer Bubs zu geben: SGWP-Webmaster Andreas Bloching, in Kaiserslautern aufgewachsen, mit dem Betze quasi verheiratet und seit Kindesbeinen an - wie übrigens auch SGWP-Co-Trainer Patrick Eisenbarth - FCK-Fan. Und da auch Bloching-Sohnemann Leopold „Poldi“, der in der F-Jugend der SGWP einen klassischen Ausputzer gibt, als FCK-Anhänger ganz sicher würde mitfahren wollen, war klar, wer die Organisation zu übernehmen hatte.

„Wir haben die Teilnehmer für die Tagesfahrt schnell zusammengehabt und mit Frank Odenweller hatte ich auch noch eine prima Unterstützung bei der Organisation“, berichtet Bloching. Und so setzte sich am Nachmittag des 5. Februar ein Tross mit 28 Wehrheimern (2 hatten krankheitsbedingt kurzfristig absagen müssen) in mehreren Privat-Autos aus dem Taunus in Bewegung gen Kaiserslautern. Vom dortigen Messeplatz aus ging es zu Fuß hinauf „uff de Bersch“, wie man in der Pfalz sagt. Noch schnelle eine Stadionwurst zur Stärkung und dann ab auf die Plätze!

Gut 23.000 Zuschauer waren an diesem frühen Freitagabend ins knapp 50.000 Zuschauer fassende Stadion gekommen, das seit 1988 den Namen von Lauterns berühmtestem Sohn und Deutschlands Ehrenspielführer in Weltmeister von 1954, Fritz-Walter, trägt. Für ein Zweitligaspiel, in dem sich zwei  Teams aus dem Mittelfeld der Tabelle gegenüberstanden eine ordentliche Resonanz, wenngleich die ruhmreichen Zeiten des FCK schon ein paar Jahre her sind. Die Fans der Roten Teufel schwelgen angesichts der sportlich aktuell wenig erfolgreichen Zeiten nicht selten in Erinnerungen.

„Waren die schon mal Deutscher Meister?“, wurde Andreas Bloching von einem Jungspund der SGWP gefragt. „Vier Mal sogar! Zwei Meisterschaften habe ich selbst erlebt, da stand ich dort drüben bei den stimmgewaltigen Fans im legendären Block 8 in der Westkurve, das war im Jahr 1991, da war ich 17 Jahre alt. Und dann 1998, das war besonders schön, denn wir waren ein Jahr zuvor zum ersten Mal überhaupt in die Zweite Liga abgestiegen, da habe ich das einzige Mal überhaupt nach einem Fußballspiel geweint. Wir sind aber gleich wieder hoch und haben direkt die Deutsche Meisterschaft geholt. Das war einfach unglaublich und das wird es so wohl nie wieder geben“, gab es für den fragenden Nachwuchs gleich noch eine kurze „Geschichtsstunde“.

Nach dem „Betzelied“, der Vereinshyme des FCK und einem Lichtermeer brennender Wunderkerzen inmitten von geschwenkten Fahnen in Rot und Weiß auf der „West“ dann der Anstoß und ein - wir wollen ehrlich sein - doch eher mäßiges Spiel. Zweite Liga eben. Aber das tat der guten Stimmung im Block der SGWPler keinen Abbruch. Der FCK nutzte seine deutliche Überlegenheit in der ersten Halbzeit und nahm eine Führung mit in die Pause. In Durchgang zwei dann die Ernüchterung, zumindest für jene, die es mit den Lauterer hielten: Der FCK stellte das Spielen nahezu völlig ein und gab eine 2:0-Führung noch aus der Hand. Union machte aus zwei Chancen zwei Tore und so hieß es nach 90 Minuten aus Sicht des FCK „nur“ 2:2-Unentschieden. "Die sollten den Alex Meier kaufen, der hätte die zum Sieg geballert", ertönte es fast schon neunmalklug vom SGWP-Nachwuchs. Ja, kaufen, womit denn? Das fragte sich der Leid erprobte FCK-Fan und behielt die schon auf der Zunge liegende Gegenfrage dann doch besser für sich. Zweite Liga eben.  

2:2 - den Sieg verschenkt. Den Kindern war’s (fast) egal. „Vier Tore! Das ist doch Hammer!“, meinte einer. Andere Nachwuchskicker der SGWP analysierten da unverblümt weiter: „Da ist ja unsere Abwehr besser! Der darf da doch nicht so frei durchmarschieren“, so der Kommentar zum späten Ausgleichstreffer der Berliner, erzielt von Bobby Wood. „Aber der mit der 39 vom FCK ist richtig gut! Schnell und gefährlich“, hieß es unisono. Gemeint war Lauterns Jean Zimmer, ein Flügelflitzer, der immer Vollgas gibt… und der, wenn man den Gerüchten Glauben schenken mag, ja auch auf dem Wunschzettel von Eintracht steht. Den Eintracht-Freund mag das erfreuen, den Lautern-Fan wohl weniger, würde doch der nächste vielversprechende Nachwuchsspieler sein Glück in der 1. Liga suchen. Beim FCK ausgebildet, für 1,5 Millionen an den Main wechseln und wenig später schon mit einen Markwert von 13 Millionen an der Seite von Ibrahimovic & Co. mit PSG in der Champions League spielen - Kevin Trapp lässt grüßen. Ach ja, Champions League,  da war was. 1991/92 - Barcelona - 90. Minute - Bakero. Nein, daran wollen wir uns dann doch nicht erinnern. Nicht schon wieder weinen... 

„Wenn wir groß sind, spielen wir auch Bundesliga!“, tönte es auf dem Rückweg zum Parkplatz dann noch von den SGWP-Kids. Solche Art Selbstüberzeugung blieb wiederum von den Betreuern bei der Heimfahrt in den Taunus nicht unkommentiert „Lernt ihr erst mal eure Fußballschuhe richtig binden. Die Bundesliga kommt für euch noch früh genug!“ Gehört haben sie das wohl eher nicht. Müde und beseelt von einem erlebnisreichen Abend waren ihnen da schon die Augen auf der A63 zurück gen Norden zugefallen...

An dieser Stelle dankt die SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach dem 1. FC Kaiserslautern für seine tolle Unterstützung. Wir kommen sicher gerne wieder!

Hüttengaudi 2015

Beste Stimmung bei der Hüttengaudi 2015. Foto: Andreas Stark

Viel Lob für die Hüttengaudi 

Viel Arbeit steckte in den Vorbereitungen, doch das Anpacken hatte sich gelohnt: Die traditionelle Hüttengaudi der Fußballer der TSG Wehrheim, am 29.12.2015 erstmals unter Regie der SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach organisiert und ausgerichtet, war ein großartiger Erfolg.

„Das schöne Ambiente auf dem Oberloh, den wir in einen kleinen Wald verwandelten und die neue Eisstockbahn waren dabei die Highlights. Hierfür erhielten wir sehr viel Lob und Anerkennung von den Gästen. Dies wurde immer wieder erwähnt. Auch die neue Hüttenaufteilung im Vereinsheim stellte sich als genau richtig heraus. Es gab viel weniger „Stau“ in den starken Zeiten. Das Eisstockschießen hatte eine Rekordbeteiligung von 15 Teams bei den Senioren und auch das Kindereisstockschießen kam sehr gut an“, bilanzierte SGWP-Vorstand Volker Ketter und ergänzt: „Ein Renner war unser Fußballereintopf und die Brezeln.“

Ebenso erfreulich: Bis auf 3 Helfer, davon 2 die kurzfristig erkrankten, traten alle ihren Dienst an. Sowohl beim Aufbau am 28. Dezember als auch bei der Hüttengaudi am 29. Dezember selbst und beim Abbau am 30. Dezember wurde fleißig mitangepackt. Ganz nach dem Motto „Viele Hände – schnelles Ende“.

Ketter ist zufrieden: „Alles in allem haben wir uns als Fußballer sehr gut dargestellt. Wir haben gezeigt, dass wir in der Lage sind eine solche Veranstaltung zu stemmen. Jedoch müssen wir vorsichtig sein, unsere Spieler nicht zu sehr mit Diensten zu belegen. Im Gegensatz zu anderen Vereinen, haben wir nicht die Möglichkeit „Pflichtdienste“ einzuführen, da bei uns kein Spieler ein Honorar erhält. Nach dem Oktoberfest auf dem Oberloh und dem Bockbieranstich in Paffenwiesbach, war diese Veranstaltung die Nagelprobe für die SGWP. Und wir haben gezeigt, dass wir nicht nur zusammen feiern können, sondern auch zusammen arbeiten können.“

Große Anerkennung kam vom TSGW-Vorsitzenden Thomas Wagner, der der SGWP nach der Veranstaltung ein ganz dickes Lob aussprach. Ketter: „Im Namen des Vorstands bedanke ich mich bei allen, die zum Gelingen der Hüttengaudi beigetragen haben. Sie alle haben dafür gesorgt, dass die SGWP sich hervorragend präsentiert hat! Die Wehrheimer Bürger sehen, dass die SGWP der richtige Schritt war. Und das ist zurzeit fast noch wichtiger als der finanzielle Aspekt dieser Spielgemeisnchaft.“

Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung von Andreas Stark und Andreas Bloching (Gaudi-Eisstockschießen, Kinder).

sgwp/06.01.2016

Weihnachtsfeier 2015

Die Frauen rissen sich förmlich um die Stars des Abends...

 

Bericht von der SGWP-Weihnachtsfeier am 12.12.2015

Hier wächst etwas zusammen

Das war erste Sahne!!! Die erste Weihnachtsfeier der neuen SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach am Samstag, 12. Dezember 2015, im Vereinsheim der TSG Wehrheim auf dem Oberloh war ein großartiger Erfolg – da waren sich ALLE, aber auch ALLE Beteiligten einig.

Mit riesigem Engagement hatten zahlreiche fleißige Hände die Feier im Vorfeld organisiert und dafür gesorgt, dass es den Gästen auf dem Oberloh an nichts fehlte. So konnte den Gästen ein reichhaltiges Büfett (Speisen von Metzgerei Haas und eine klasse Auswahl an Salaten, hergestellt von den Spielerfrauen) geboten werden, das in der hiesigen Fußballszene – und nicht nur da – seinesgleichen sucht. Es gab Getränke zu Kleinst-Preisen und eine super bestückte Tombola, ermöglicht durch Spenden zahlreicher Firmen aus Wehrheim und der Region. Die Tombola-Preise wurden von Pia Stubbe eingeworben.

In ihrer Ansprache bedankten sich die beiden SGWP-Vorderen Volker Ketter und Michael Bauer bei allen Akteuren ob auf oder neben dem Platz und blickten gemeinsam auf das erste halbe Jahr der SGWP im Spielbetrieb zurück und zeigten sich mit Recht stolz auf die bisher geleistete Arbeit aller Akteure – angefangen vom Trainerteam, über die Betreuer, die Macher im Umfeld bis hin zu den Schiedsrichtern und allen voran den zahlreichen Spielern. „Das war einfach sensationell und hat uns gezeigt, dass der Weg in die SG der richtige Weg für den Fußball in ganz Wehrheim war und ist“, betonten Bauer und Ketter unisono.

Cheftrainer Gregory Strohmann zeigte sich in seiner Rückschau ob des Engagements der Spieler beeindruckt: „Wir alle haben vor der Saison nicht so recht gewusst, auf was wir uns einlassen und wie wir uns präsentieren werden. Es galt Spieler der TSG Wehrheim und der TSG Pfaffenwiesbach und Spieler, die aus anderen Vereinen zur SGWP gekommen sind, in Kürze zu einer Einheit zu formen. Dass uns dies bereits so gut gelungen ist, ist nicht nur der Verdienst der Trainer, der Betreuer und das Managements, sondern ganz besonders auch aller Spieler. Mit unbändiger Bereitschaft und Einsatzwillen sind alle dabei. Die Trainingsbeteiligung ist auch bei Regen und Schnee hoch. Nicht ohne Grund haben wir gegen unsere Gegner in der Schlussphase immer noch etwas zuzusetzen.“ Und Volker Ketter bezeichnete indes Chefcoach Strohmann als Eckpfeiler der Entwicklung: „Mit diesem Trainer und seinem gesamten Trainerstab haben wir die richtige Wahl getroffen. Es macht Spaß zusammenzuarbeiten und schon nach kurzer Zeit Erfolge zu sehen.“

Worte des Lobes gab es auch für die Trainer und Spieler der Zweiten und Dritten Mannschaft. „Eine Erste Mannschaft ist gewiss immer das sportliche Aushängeschild, aber der Gesamterfolg eines Vereins zeichnet sich darin aus, dass alle Teams sich als Einheit verstehen und sich gegenseitig aushelfen. Unsere Zweite und Dritte Mannschaft sind der so wichtige Unterbau“, konstatierte Ketter.

Dank und Lob gab es bei der Weihnachtsfeier für die Vielzahl an Helferinnen und Helfer. Sie alle in diesem Bericht namentlich zu benennen würde den Rahmen sprengen, aber jeder von ihnen hat seinen eigenen ganz wichtigen Beitrag zum Gesamterfolg geleistet.

Zweifellos einer der Höhepunkte der Feierlichkeiten war der Auftritt des Comedy-Duos Julien Tousch & Daniel Schmitt alias Weihnachtsmann & Weihnachtsengel. Da blieb kein Auge trocken und auch so manche Kehle nicht. Nach dem Auftritt dieses kongenialen Duos rissen sich die Damen im Saal um ein Foto mit den aufstrebenden Stars. Ob der Weihnachtsmann im Verlaufe des Abends noch eine Frau zum Heiraten gefunden hat oder er weiter aufs Christkind wartet ist allerdings nicht überliefert…

„Heute wollen wir alle feiern und wir dürfen uns auch etwas erholen, aber wir werden uns nicht ausruhen und mit Vollgas weiter machen. Es wird auch jedem Gegner nach der Winterpause klar sein müssen, dass es gegen die SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach immer schwer sein wird,  zu punkten“, richtete Strohmann bereits den Blick auf die Vorbereitung nach der Weihnachtspause.

Unser herzlicher Dank geht auch an die vielen Sponsoren der Feier:

Gabys Geschenke Laden
Käsehaus
Obst Dieter
Fitness Lounge
Gemeinde Wehrheim
Hair und Style
Evang. Buchhandlung Wehrheim
Kronos
Werner Fey
Saalburg Apotheke
Restaurant Tannenhof
Taunus Therme
Metzgerei Timo Sommer
Etzel und Vith
Fingerhaus
Tankstelle Fey
Volker Ketter
Ingo Engeland
Edeka Aigner
Gaststätte Bürgerhaus Wehrheim

 

Fotos von der Weihnachtsfeier by Gerhard Strohmann

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